Heizlastberechnung und hydraulischer Abgleich

Energieberatung Kuhla - KfW Förderbeantragung

Heizlastberechnung

Im Zuge einer Heizlastberechnung ermitteln wir die notwendige Energie, die eine Heizanlage aufwenden muss, um ein Gebäude ausreichend zu durchwärmen.

Als Heizlast eines Raumes wird die Wärmeleistung bezeichnet, die dem Raum zugeführt werden muss, damit im Inneren des Raums eine definierte Innentemperatur aufrechterhalten werden kann, während außen eine definierte Außentemperatur herrscht.

Die Heizlast ist u. a. die Ausgangsgröße für:
— die Auslegung von Wärmeübergabesystemen, wie Heizkörpern und Fußbodenheizungen, und Wärmeerzeugern (z.B: Wärmepumpe);
— die Bestimmung von Verlustgrößen im Rahmen der Berechnung des Energiebedarfs.

Die Heizlastberechnung erfolgt nach DIN EN 12831. Geht es lediglich um einen Heizungstausch oder eine Heizungsoptimierung, genügt eine überschlägige Berechnung (Verfahren A – nur noch bis zum 31.12.2022, danach ist nur noch das Verfahren B erlaubt).

Für eine ganzheitliche Sanierung zum Effizienzhaus ist hingegen eine detaillierte raumweise Berechnung (Verfahren B) erforderlich. Nur so ist es möglich, das Heizsystem im nächsten Schritt richtig hydraulisch abzugleichen. Dafür ist es wichtig zu wissen, wie viel Wärme jeder Raum im Haus benötigt.

Eine Heizlastberechnung ist für Förderungen zur energetischen Sanierung Ihrer Immobilie durch BEG, das BAFA und die KfW vorgeschrieben. Auch zur Planung des Heizsystems für einen Neubau ist eine Heizlastberechnung unerlässlich.

Hydraulischer Abgleich

Im Wesentlichen handelt es sich bei dem hydraulischen Abgleich um die Berechnung der erforderlichen Heizleistung und die  entsprechende Einstellung an den Heizkörper.

Die Förderung von Maßnahmen zur Heizungsoptimierung bei wassergeführten Heizungssystemen setzt ein hydraulisch abgeglichenes Heizungssystem voraus.

Heizungsoptimierung - wir beraten Sie gerne

Ist Ihr Haus gemacht für eine Wärmepumpe?

Wärmepumpencheck. Energieberatung Fürth. Ist Ihr Haus gemacht für eine Wärmepumpe?

Wärmepumpencheck

Im Neubaubereich werden immer mehr Wärmepumpen verbaut. Aber es lohnt sich auch bei vielen Bestandsimmobilien die Ölheizung oder die Gas-Brennwerttherme durch eine nachhaltige Wärmepumpe zu ersetzen. Ob sich Ihre Immobilie für eine Wärmepumpe oder ein Hybridmodell eignet, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. 

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